Exklusives Hoteldorf auf 50 Hektar Grund- und Waldbesitz
Auf insgesamt 50 Hektar eigenem Grund- und Waldbesitz hat das Bauherrenpaar ein Hoteldorf entstehen lassen, bei dem größter Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Exklusivität gelegt wird. Sowohl innen als auch außen kamen vorwiegend Hölzer aus Altholz, Fichte und Eiche zum Einsatz, die nach strengen ökologisch nachhaltigen Maßstäben oft mehrfach behandelt wurden. Bei den Stein- und Holzfußböden oder bei den offenen Kaminen war es für die regionalen Fachhandwerker eine spannende Herausforderung, lang vergessene Handwerkskünste neu zu beleben.
Alle Chalets sind individuell mit hochwertigen Materialien, Stoffen und Möbeln eingerichtet. Besonderer Wert wurde dabei auf die Symbiose zwischen Holz- und Steinoptik gelegt. Jedes der sieben Häuser ist anders ausgerichtet, sodass man von überall einen freien Blick auf die anliegenden Wiesen und Wälder hat. Zwischen den Häusern befindet sich ein 1.000 Quadratmeter großer Naturweiher, der ausschließlich aus Ton und Lehm angelegt wurde. Das Chalet-Dorf ist Teil eines echten Heimatrefugiums geworden: Das gesamte Resort umfasst ein Hotel mit 55 Zimmern und Suiten, einem Hofgebäude mit drei Suiten, Restaurants, einer weitläufigen Hotelterrasse, Pool, Spa und Beauty-Bereich sowie einem Forsthaus, das die Rezeption beherbergt und die Moltke Wein-Lounge.